Querdenker und Neinsager mag ich.
Aber keine Menschen, die verleugnen und betrügen. Toleranz ist das Zauberwort.
Manchmal trage ich mein Herz auch auf der Zunge, das ist sicher nicht immer
angenehm für andere, aber es ist ehrlich. Wer mich kennt weiß wie ich es meine.
Ein ehrlich gemeintes Wort kann viel mehr Liebe und Respekt zeigen,
als jede schön verpackte Lüge.
"Die Stimme eines Kindes, egal wie ehrlich oder aufrichtig, ist bedeutungslos für jene, die verlernt haben zuzuhören."
- Albus Dumbledore in "Harry Potter und der Gefangene von Askaban"
Ein Kind mit zu lebhafter Phantasie
Schon als Kind sah ich Verstorbene, hatte "unsichtbare Freunde" und kommunizierte auf natürliche Weise mit ihnen.
Für mich waren es ganz normale Menschen, ich wußte damals nicht dass es Geistwesen waren.
Dass alle anderen sie nicht hören und sehen konnten verwirrte mich als Kind sehr. Was ich "sah und hörte" wurde abgetan als lebhafte Phantasie...von der ich für mein Umfeld wohl zu viel hatte. Vorwürfe und Unterstellungen wie...du willst dich doch nur wichtig machen, die braucht aber viel Aufmerksamkeit, bestimmt hat man dich im Krankenhaus vertauscht, von uns hast du das nicht ...usw., all das hat mich als Kind sehr getroffen, und gaben mir schon sehr früh das Gefühl, etwas stimmte nicht mit mir.
Informationen die ich weitergab, weil sie einfach so aus mir raussprudelten wurden anfangs belächelt, als die gegebenen Informationen dann aber tatsächlich auch so eintrafen, verbat man mir "solche Sachen" zu sagen und auch über "diese Dinge" weiterhin zu sprechen.
Kinder leben nur aus dem Gefühl heraus, sie können vieles einfach noch nicht einordnen, reagieren sehr stark mit Schuldgefühlen
wenn sie durch Worte oder das Verhalten anderer fühlen, dass das nicht "richtig" war für den anderen, und glauben irgendwann sie seien nicht richtig und/oder machten alles falsch.
Steter Tropfen höhlt den Stein, und so war es auch bei mir nur eine Frage der Zeit sich nicht geliebt,
angenommen und gesehen
zu fühlen...ein außenseiter eben.
Nicht richtig zu sein wie man ist, und schon ist man drin im Hamsterrad. Man nimmt sich als Kind zurück mit seinen eigenen Bedürfnissen, passt sich an und beginnt die Erwartungshaltungen der anderen zu erfüllen.
Als man mir das letzte natürliche ...das Hellriechen...auch noch unter Srafe verbot, sprach ich einfach nicht mehr.
Was war passiert?:
Egal wo wir waren, zu Besuch, in Restaurants etc. immer roch ich an allem. Teller, Tasse, Glas, Besteck, alles wurde erschnüffelt. Ich habe mir nichts dabei gedacht, aber man kann sich vorstellen wie meine Eltern sich gefühlt haben mußten....es war ihnen peinlich, und sie haben sich geschämt für mein Verhalten, so sagte man es mir.
Jedesmal gab es vorher Verbote und Strafandrohungen, hinterher Vorwürfe und Missachtung (Liebesentzug)
Ich konnte wohl nicht anders, und es passierte immer wieder, bis man mir vor einem Besuch sagte...und wenn du das heute wieder machst, dann kommst du weg ins Kinderheim. Das hatte gesessen, ich kämpfte das erste Mal in meinem Leben bewußt gegen mein Naturell und mein Bedürfnis. Das war der Einstieg ins Hamsterrad.
Das Schicksal kam mir zur Hilfe, und schickte mir im Alter von 6 Jahren ein so starkes traumatisches Erlebnis haben, dass ich ab dem Moment komplett abgeschnitten war vom geistigen. Keine Menschen mehr die nur ich sehen und hören konnte, keine Informationen die ich empfang.
Es hat mich nicht mal gewundert sondern war einfach so.
Heute schmunzel ich natürlich über die Aussagen von früher, weiß ich doch, dass sich die Menschen um mich herum nur hilflos, ängstlich und überfordert fühlten. Niemand hätte mich ins Heim gesteckt, aber auch niemanden war bewußt das Worte die für einen selbst nicht so viel Bedeutung haben, bei einem anderen Schmerz, Angst und Hilflosigkeit auslösen können.
Das Leben ging weiter..., als Teenager begann ich mich zwar wieder für Spiritualität, Geister etc. zu interessieren, glaubte auch an ein Leben
nach dem Tod, die Kanäle waren aber immer noch verschlossen.
Ein Weckruf von oben
Am 15.Oktober 1996 erlebte ich einen schweren Autounfall...ein anderes Auto kam mir auf meiner Fahrbahn entgegen.
Während man unten alles dafür tat mich wieder ins Leben zurück zu holen, war ich oben in der geistigen Welt und stand vor meinem
verstorbenen Großvater. Er sagte mir dass ich wieder auf die Erde müsse, weil es noch viele Aufgaben für mich gäbe, und viele
Menschen die auf mich warteten. Klar wollte ich nicht mehr weg von dort, aber es half nichts. Er umarmte mich, versprach mir dass ich einmal ein sehr schönes und erfülltes Leben haben würde, und dass wir uns wiede rsehen wenn meine Zeit auf der Erde erfüllt ist.
Mein Schutzengel brachte mich zurück auf die Erde, und ich erinnere mich dass ich ihm sagte..."und jetzt pass bitte gut auf mich auf, dass ich keinen Fehler mehr mache hier. Dann war ich wieder am Unfallort, mehr tot als lebendig, spürte die Hektik und Aufregung um mich herum,
und wußte erst ma nicht was überhaupt los war.
Über meine Verletzungen möchte ich hier nichts schreiben, weil es darum nicht geht. Nur soviel...ich musste wieder laufen lernen, und mich ins Leben zurück kämpfen.
Noch in der Unfallklinik bekam ich einen klaren Beweis dafür, dass meine Hellsinne wieder aktiviert waren, und ich die Geistwelt wieder sehen und hören konnte.
In meinem Zimmer lag eine ältere Frau, die war nicht sehr nett, hatte immer etwas zu meckern.
An einem schaue ich zu ihr rüber, und neben ihr am Bett steht ein älterer Mann mit einer blauen Latzhose und lächelt mich an.
Ich begrüßte den Mann, und sagte zu ihr...das ist aber schön dass sie jetzt auch mal Besuch haben. Sie schaute mich verständnislos an, und ich fragte...ist das ihr Mann? Ziemlich unfreundlich meinte sie dass ihr Mann verstorben sei, und dass sie das nicht lustig finde. In dem Moment wurde mir klar, das war ein Geistwesen. Ich beschrieb ihr den Mann ganz genau, sie wurde kreidebleich und lief schreiend aus dem Zimmer.
Einige Zeit später kam der Arzt in mein Zimmer, erklärte mir dass die Frau nervlich vollkommen am Ende sei. Ich hatte ihren verstorbenen Mann beschrieben, und nun hatte sie Angst vor mir und wollte nicht mehr in dem Zimmer bleiben.atte offensichtlich fragte sieMIorgen Sie bekam überhaupt kein
Nach meinem Unfall wurde ich spirituell aktiv, und wollte mehr wissen über die geistige Welt, die ich
Durch meine Arbeit als Medium weiß ich heute, dass es nicht mir alleine so ging.
Viele Menschen die zu mir kommen, erzählen mir von gleichen Erfahrungen die sie bereits als Kind
Geschichte..... riechen hellriechen, heute mit allen kanälen, hellfühle, riechen, sehen, schmecken, fühlen hellhören
Typisches training für hellriechen, so machen es Tiere auch , ganz natürlich. Unter strafe lassen ,, heute wieder mit allen kanälen, jahrzehnte langes hartes training am Selbst und der fähigkeiten. die waren ja nach wie vor da, aber die ganzen überlagerungen zu transformieren, und wieder zurück kommen zum Ursprung, war die meiste arbeit. sie das erinnern.
Hatte mit meinem welpen trainiert wenn er sich um einen baum wickelt wie er wieder zurück kommt...später stand er dann oft mit verwickelter leine und wartete dass ich etwas mache. ich sagte ihm dann...erinnere dich du weißt das. habe dann gewartet bis er sich tatsächlich erinnert hatte. Heute ist es für ihn normal, er weiss sofort was zu tun ist...genaus können wir uns unsere Fähikkeiten auch wieder stärken, erinnern und trainieren. diese wege bin ich bereits gegeangen, und freue mich es heute an menschen weitergeben zu dürfen, die sich auch gerne wieder erinnern möchten. heute weiß e
Bin einfach für 4 Jahre ausgestiegen aus der Öffentlichkeit. Es war an der Zeit mein Herz zu öffnen. Nicht für meine Arbeit, nicht für die Menschen, das hatte ich längst, aber ich selber steckte immer noch in Glaubensmustern, mußte mich und mein Herz schützen, und konnte für mich nicht richtig frei sein. Damit blockiert man sich selber, und du kannst dann unmöglich in deine eigene Größe kommen. Als mir das bewußt wurde 2016 habe ich mich aus der für ganze 4 jähre. um Um an mir zu arbeiten den Schritt gewagt, alles aufgelöst und 4 jähre langDiese 4 Jahre hatten es in sich, das war kein Honigschlecken, eine Berg - und Talbahn der Ereignisse, voller neuer Erfahrungen, und emotional teilweise so brachial, und mit einer Bewusstheit, wie ich es niemals vorher erlebt hatte.
Aber genau diese Zeit habe ich genauso gebraucht, um heute sagen zu können:
Ich mußte ganz klein werden, um meine innere Größe erkennen zu können
Was das alles für mich und meine Arbeit verändert hat steht hier...Wie ich arbeite...
Nicht nur dass ich über 20 Jahre älter geworden bin, auch meine Arbeitsweise hat sich verändert. Zum einen, weil die ständige Bereitschaft z ur persönlichen Weiterentwicklung nicht nur mich als Mensch weiterbringt, sondern natürlich auch die Qualität der Medialität verändert, auch wird man reifer, erfahrener und sicherer in dem was man macht.
Grundsätzlich ist sehr wichtig, dass man von sich und dem was man macht überzeugt ist, dazu steht, und weiß was man kann.
" Wenn Du weißt was Du kannst, weißt Du was Du tust" , so sehe ich das.
Vor meinem Autounfall mit Nahtoderlebnis war ich spirituell interessiert, obwohl ich als Kind bereits verstorbene sehen und mit ihnen kommunizieren konnte. Aber ich war ein Kind, und mir überhaupt nicht bewußt was Verstorbene sind. Ich konnte sie ja sehen, also waren es für mich Menschen.
Das einzig merkwürdige für mich war, dass andere nicht sehen und hören konnten was ich sah und hörte, und man mir ständig vorwarf ich hätte zu viel Phantasie.
Nach meinem Unfall wurde ich spirituell aktiv, und wollte mehr wissen über die geistige Welt, die ich
, nur komisch war dass andere sagten
stehe ich nun schon als Medium im Dienst der geistigen Welt, und habe immer noch große Freude daran ist es nun schon her, mein Nahtoderlebnis. Durch einen schweren Autounfall "landete" ich in der geistigen Welt, wurde aber...wie man sieht.. wieder zurückgeschickt. Man sagte mir, meine Zeit sei noch nicht ummit Nahtoderlebnis mich auf den langen Ausbildungsweg eines Mediums gemacht habe.Als Creative Director steht Ed Johnson mit vollem Einsatz hinter allen Projekten. Er verfügt über einen Abschluss der City Design School und mehrere Jahre Berufserfahrung, während derer er Dutzende Projekte zum Erfolg geführt hat. Er wurde sechs Jahre in Folge als Most Promising Designer in seinem Spezialgebiet ausgezeichnet.
Seitdem habe ich für Tausende von Menschen Einzelsitzungen, Vorträge, Seminare gearbeitet, sei es in
Bei uns hat Ed Johnson einige unserer brillantesten und viralsten Kampagnen betreut, dank derer Kunden ihren Umsatz steigern, neue Kunden nicht nur das sondern auch ständig in der eigenen Entwicklungsarbeit, bin keinem Prozess aus dem Weg gegangen.
Du kannst noch so viel lernen, wenn du das Leben nicht verstanden hast, ist es eine andere Kraft